LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Herzbeschwerden\" am 16.9.2010

Hilfe - Mein Herz rast und klopft bis zum Hals!

Die zehn wichtigsten Leserfragen vom Expertentelefon am 16.09.2010

EXPERTENINTERVIEW Expertentelefon \"Herzbeschwerden\" am 16.9.2010

"Hilfe - Mein Herz rast und klopft bis zum Hals!"

Alarm im Brustkorb: Wirksame Strategien gegen funktionelle Herzbeschwerden

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Herzbeschwerden\" am 16.9.2010

Wenn das Herz bis zum Hals klopft

Angst ums Herz: Experten beantworten Leserfragen

Herzpochen, Enge in der Brust und Herzrasen bis hin zur Todesangst: Was hinter diesen Warnzeichen steckt, lässt sich bei einer körperlichen Untersuchung oft gar nicht so einfach feststellen. Entpuppt sich das Herz trotz aller beängstigenden Symptome schließlich als gesund, lautet die Diagnose meist "funktionelle Herzbeschwerden". Was darunter zu verstehen ist und was man dagegen tun kann, erklärten Mediziner, Pharmakologen und Vitalstoffexperten beim Expertentelefon am 16. September 2010.

Hilfe - Mein Herz rast und klopft bis zum Hals!

Der Puls rast - Tag und Nacht! Das Herz klopft bis zum Hals und macht einen schier verrückt. Bei Stress oder scheinbar auch ganz ohne Grund ist der Brustkorb wie eingeschnürt. Und da ist noch diese große Angst, dass das Herz ernsthaft gefährdet ist. Die Gedanken kreisen ständig um die Frage: "Was ist bloß mit mir und meinem Herzen los?"

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 16. September 2010, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

BGH-Urteil: Kinder müssen für Eltern-Pflege zahlen

Der Bundesgerichtshof hat die Verpflichtung von Kindern gestärkt, bedürftige Eltern finanziell zu unterstützen. Weder ein zerrüttetetes Verhältnis noch eine vermeintlich vernachlässigte Kindheit entbinden die Kinder dem BGH-Urteil zufolge von dieser Verpflichtung. Das Gesetz fordere "familiäre Solidarität".

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 10.09.2010

5. Bundeswettbewerb zur kommunalen Suchtprävention gestartet

Thema: "Suchtprävention für Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenslagen" 

Der Startschuss für den fünften Bundeswettbewerb "Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention" ist gefallen. Alle deutschen Städte, Gemeinden und Kreise sind aufgerufen, bis zum 17. Januar 2011 ihre Maßnahmen und Konzepte zum diesjährigen Thema "Suchtprävention für Kinder und Jugendliche in besonderen Lebenslagen" einzureichen. Der Wettbewerb wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, mit Unterstützung der kommunalen Spitzenverbände und der Spitzenverbände der Krankenkassen durchgeführt. Das Preisgeld beträgt insgesamt 70.000 Euro. Ziel des Bundeswettbewerbs ist es, hervorragende kommunale Aktivitäten im Bereich der Suchtprävention zu identifizieren, auszuzeichnen und der Öffentlichkeit bekannt zu machen, um damit zur Nachahmung  anzuregen.

Haarwurzel ist Quelle gesunden Haarwachstums

Lebenszyklus der Kopfhaare

(djd). Gesunde Menschen tragen durchschnittlich 100.000 Haare auf dem Kopf. Obwohl es bis heute keine wissenschaftliche Begründung dafür gibt, wird die Haarmenge des Einzelnen von der Haarfarbe bestimmt. Blonde haben mit rund 150.000 Haaren das meiste Haupthaar, gefolgt von Brünetten mit 100.000 und Rotschöpfen mit 85.000. Auch wenn die Anzahl der Haare differiert, haben alle Menschen etwas gemeinsam: Das Kopfhaar wächst in bestimmten, wiederkehrenden Zyklen.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Rückenschmerzen\" am 9.9.2010

Ich leide seit Monaten an starken Rückenschmerzen - sogar nachts - und ich bin morgens ganz steif. Langsam mache ich mir Sorgen. Das ist doch für einen jungen Menschen Ende 20 nicht normal? Was kann dahinterstecken?

EXPERTENINTERVIEW Expertentelefon \"Rückenschmerzen\" am 9.9.2010

"Erste Therapieeffekte innerhalb weniger Wochen":

Moderne Behandlungen können chronisch-entzündliche Rückenschmerzen lindern

Experteninterview mit Prof. Dr. Jürgen Braun, Ärztlicher Direktor des Rheumazentrums Ruhrgebiet in Herne und Prof. Dr. Joachim Sieper, Leiter der Rheumatologie an der Charité, Berlin.

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Rückenschmerzen\" am 9.9.2010

Moderne Therapien lindern chronisch-entzündliche Rückenbeschwerden

Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Rheuma - Rückenschmerzen können viele Ursachen haben. Die Suche nach der eigentlichen Grunderkrankung ist häufig komplex. Chronisch-entzündliche rheumatische Krankheiten wie Morbus Bechterew werden bei vielen Patienten zunächst gar nicht in Betracht gezogen. Dabei leiden in Deutschland immerhin 450.000 Menschen im Alter zwischen 16 und 45 Jahren an der sogenannten ankylosierenden Spondylitis (AS).

Entkrampft durch die \"Tage\"

Magnesium vermindert Regelschmerzen

(djd). Viele Frauen haben während der Regel neben Krämpfen im Unterleib auch mit Kopf-, Rücken- oder Brustschmerzen zu kämpfen. Um den Beschwerden zu begegnen, raten Frauenärzte, nicht immer gleich zu Schmerzmitteln zu greifen. So gibt es gute Möglichkeiten, die verkrampfte Muskulatur während der Menstruation mit der Einnahme von körperfreundlichen Magnesium-Präparaten (www.diasporal.de) zu entspannen. Denn Magnesium gehört zu den lebenswichtigen Elementen und spielt bei vielen Stoffwechselvorgängen eine Schlüsselrolle. Zudem reguliert der Mineralstoff die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven und gewährleistet so das reibungslose Funktionieren der gesamten Muskulatur.

Das Kreuz mit dem Kreuz

Entzündungen können auch den Rücken betreffen. Moderne Therapien helfen.

Rückenschmerz kann viele Ursachen haben. Immer häufiger sind auch junge Menschen betroffen, weil sie durch Fehl- oder Überbelastungen Schmerzen in der Rückenmuskulatur sowie den umgebenden Sehnen und Bändern entwickeln. Bei etwa fünf Prozent der Betroffenen steckt aber eine chronisch-entzündliche rheumatologische Erkrankung wie Morbus Bechterew - im medizinischen Fachjargon auch ankylosierende Spondylitis (AS) genannt - hinter den Beschwerden. In Deutschland leiden etwa 450.000 Patienten an der schmerzhaften Krankheit. Sie beginnt meist zwischen dem 16. und 45. Lebensjahr.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 09. September 2010, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

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